Spende für Hochwasseropfer der Gemeinde Triftern
Wie bereits in den Voranzeigen bekannt gegeben haben sich die Steinbergschützen Gschaid e. V. dieses Jahr dazu entschlossen einen Teil vom Reinerlös Ihres alljährlichen Waldfestes an die Hochwasseropfer der Nachbarorte Triftern / Anzenkirchen zu spenden. Beim Noagerlfest, zu dem alle Arbeiter und Helfer eingeladen waren, wurde durch den ersten Schützenmeister Karl-Heinz Huber an den 1. Bürgermeister Walter Czech ein Scheck in Höhe von 2800 € übergeben. Walter Czech bedankte sich für die großzügige Spende und hofft auf eine möglichst gerechte Verteilung an die Betroffenen im Gemeindegebiet Triftern / Anzenkirchen. Er lobte den Verein für ein hervorragendes Waldfest und hofft als Schirmherr auf ein gutes Wetter für das anstehende 50-jährige Gründungsjubiläum Ende August. Das Waldfest war für die Steinbergschützen wieder ein voller Erfolg, bis auf Samstag – der witterungsbedingt ausgefallen war - waren alle Tage gut besucht. Außerdem spendierte die Brauerei Aldersbacher 100 Liter Freibier als Sie vom Spendenvorhaben erfuhr. Zudem stellte die Veranstaltungstechnik „Rampen-Sau“ Ihr Equipment für das Waldfest kostenlos zur Verfügung. Somit war es den Steinbergschützen Gschaid möglich einen so hohen Betrag an die Hochwasser-Opfer der benachbarten Orte im Gemeindebereich Triftern zu spenden.
von: Stephanie Huber
Waldfest 2016 wieder ein voller Erfolg
Vom 24. – 26.06.16 fand wieder das alljährliche Waldfest der Steinbergschützen Gschaid statt. Viele Besucher kamen wieder zum Kauflandener Berg um ein paar vergnügte Stunden unter den Bäumen im Wald zu verbringen.
Am Freitag waren nach der Eröffnung des Festes durch die Böllerschützen bei bestem Wetter fast alle Plätze besetzt. Das Lederhosn Duo um Hermann und Ruppi spielten Ihre altbekannten Hits und sorgten für die richtige Stimmung zur anstehenden „Waldgaudi“. An der Waldfest-Bar ging es dann hoch her, sehr viele junge Leute genossen die laue Sommernacht und feierten bis zur späteren Stunde zur Partymusik der Schützen-Juroren. Über die Jahre hinweg hat sich der Freitag mittlerweile zu einem gleichwertig gut besuchten Tag wie Samstag und Sonntag entwickelt. Das freut den Verein sehr, nicht zuletzt wegen der aufwändigen Aufbauarbeiten zum Fest.